Kommunikation
mit Kompetenz
Frank Köster-Düpree
Kommunikation mit Kompetenz – ist das nicht ein bisschen hoch gegriffen? Nein, denn ich bin der Überzeugung, Kompetenz in der Kommunikation ist von entscheidender Bedeutung in einer komplexen Welt. Sich ausdrücken können, erklären können, die richtigen Worte finden in Sprache und Schrift – das sind meine Stärken.
Content manager, Redakteur, Kommunikationswirt, Social media manager, Marketingleiter, Geschäftsführer – die Stationen meines Berufslebens sind vielfältig und anspruchsvoll. Geprägt sind alle diese Station von einer Mentalität des Machens und Aufbauens.
Aktuelle Themen
Corona: Push-Effekt für die Digitalisierung
Konjunkturpakete sind geschnürt, Hilfen angekündigt: Auch Stadtwerke haben stark unter den Auswirkungen der Corona-Pandemie zu leiden. Das Verhalten der Verbraucher verändert sich, Schwachstellen in den eigenen Prozessen wurden durch den unumgänglichen Lockdown von Betriebsstätten und Kundenzentren deutlich.
Haben wir die Digitalisierung schon verpasst?
Digitalisierung – kann das eigentlich noch jemand hören? Es ist das Buzzword dieser Tage in nahezu allen Branchen und unter dem Eindruck der Corona-Pandemie im Frühjahr 2020 hat es eine noch größere Bedeutung bekommen. Wenn ganze Abteilungen im Homeoffice arbeiten (müssen), wird das Ausmaß der fehlenden Digitalisierung sichtbar. Haben Stadtwerke in den letzten Jahren etwas verpasst? Vielleicht. Ist es schon zu spät? Sicher nicht. Aber spätestens jetzt, unter den besonderen Herausforderungen der Corona-Pandemie, sollten Fach- und Führungskräften auf den Prüfstand stellen, wie zeitgemäß ihr Führungsstil ist.
Ein persönlicher Erfahrungsbericht: Woran die Digitalisierung in Deutschland noch scheitert
Alle sind auf dem Weg, ohne Frage. Unternehmen in Deutschland bemühen sich, insbesondere unter dem Eindruck der Corona-Pandemie, Prozesse und Dienstleistungen zu digitalisieren, um den Kunden auch dort zu begeistern, wo er sich gerade befindet. Die viel beschworene Customer Journey. Ein persönliches Beispiel zeigt, dass diese Journey immer dann mehr Fragen als Antworten produziert, wenn sie nicht von Anfang bis Ende durchdacht ist.